Zum Hauptinhalt springen

Schlagwort: zivile Konfliktlösung

„Nicht mit mir!“ FriedensDekade unterstützt den bundesweiten Abrüstungsappell

Gemeinsam den Frieden wecken: Jetzt ein Zeichen gegen Aufrüstung setzen.

Im Geist des Mottos der FriedensDekade 2025 „Komm den Frieden wecken!“ ruft das Netzwerk Ohne Rüstung Leben gemeinsam mit pax christi Deutschland und weiteren Friedensorganisationen zum Mitmachen auf:
Mit dem Abrüstungsappell „Immer mehr Milliarden fürs Militär. Nicht mit mir!“ setzen sie ein deutliches Zeichen für eine Politik, die sich mit zivilen Mitteln für Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit stark macht.

Warum jetzt handeln wichtig ist

Während weltweit militärische Ausgaben steigen, wird die Stimme für Abrüstung und zivile Konfliktbearbeitung leiser. Der Appell erinnert uns daran, dass echter Frieden nicht durch Waffen entsteht, sondern durch Dialog, Vertrauen und gemeinsames Handeln.
Die FriedensDekade 2025 lädt dazu ein, Frieden im Alltag lebendig werden zu lassen: dieser Aufruf zur Abrüstung ist ein praktisches Beispiel dafür, wie das Motto „Komm den Frieden wecken“ konkret umgesetzt werden kann.

So können Sie mitmachen

Bis September 2026 werden bundesweit Unterschriften für den Abrüstungsappell gesammelt. Sie können den Appell online oder auf einer Unterschriftenliste unterzeichnen und so ein sichtbares Zeichen für Frieden und Abrüstung setzen. Kostenlose Unterschriftenlisten können ganz einfach für Gemeinden, Gruppen oder Veranstaltungen bestellt werden, ideal, um den Appell in Ihre FriedensDekade 2025-Aktivitäten einzubinden, etwa bei Gottesdiensten, Andachten oder Friedensaktionen.

Jetzt mitmachen und Unterschriftenlisten bestellen:
www.ohne-ruestung-leben.de/mitmachen/milliarden-fuers-militaer-nicht-mit-mir.html

Mehr Informationen zum Appell finden Sie hier:
www.ohne-ruestung-leben.de/nachrichten/article/abruestungsappell-gestartet-unterschriften-milliarden-militaer-nicht-mit-mir-732.html

Frieden braucht viele Stimmen

Die FriedensDekade 2025 steht im Zeichen des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs. Ein Anlass, um die Bedeutung von Abrüstung, zivilem Engagement und gewaltfreier Konfliktlösung neu ins Bewusstsein zu rufen.
Jede Unterschrift, jedes Gespräch und jede Aktion trägt dazu bei, Frieden nicht nur zu fordern, sondern zu leben. Die FriedensDekade 2025 findet vom 9. bis 19. November 2025 statt. Nutzen Sie die Zeit bis dahin, um Zeichen zu setzen. Vor Ort, online oder gemeinsam mit Ihrer Gemeinde. Wer den Frieden wecken will, sagt auch klar: Milliarden fürs Militär? Nicht mit mir. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Abrüstung und Verständigung.

Frieden sichtbar machen: Gemeinsam aktiv werden zur FriedensDekade 2025

Jede Aktion, jedes Wort und jede kleine Geste trägt dazu bei, Frieden lebendig werden zu lassen. Die FriedensDekade 2025 lebt von Menschen, die sich in Gemeinden, Schulen und im öffentlichen Raum einbringen, Verantwortung übernehmen und Hoffnung weitergeben.

Alle Informationen, Materialien und Termine finden Sie auf der Übersichtsseite zur FriedensDekade 2025.
Bestellen Sie Ihre Materialien rechtzeitig im Online-Shop oder nutzen Sie die kostenlosen Downloads für Ihre Vorbereitung.

Bleiben Sie verbunden: Folgen Sie uns auf Instagram für Impulse und Einblicke, und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Friedensaktion zu verpassen.

Komm den Frieden wecken – Erinnerung an einen Meilenstein der Friedensgeschichte

Wenn wir heute sagen „Komm den Frieden wecken“, dann meinen wir nicht nur das persönliche Aufstehen gegen Gewalt und Ungerechtigkeit, sondern auch das kollektive Erinnern: an Ideen, die dem Frieden Raum gaben. An Prozesse, die Vertrauen wachsen ließen. An Abkommen, die aus Misstrauen Verständigung formten. Die Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von Helsinki gehört zu diesen Meilensteinen der Friedensgeschichte, gerade heute,  50 Jahre später. 

In einer Zeit erneuerter Spannungen in Europa erinnert Landesbischof Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter des Rates der EKD, an die historische Bedeutung dieses Vertragswerks. Am 1. August 1975, also vor einem halben Jahrhundert, wurde in Helsinki ein Dokument unterzeichnet, das die Grundlagen für friedliche Koexistenz in Europa stärkte.

„Dieses Dokument hat eine wichtige Rolle bei der Überwindung der deutschen und europäischen Teilung gespielt und auch zur Vertrauensbildung zwischen dem Westen und dem damaligen Ostblock beigetragen“, unterstreicht Landesbischof Kramer.

Was damals kaum vorstellbar schien, wurde Wirklichkeit: Die Mauer fiel, der Kalte Krieg endete, der Warschauer Pakt wurde aufgelöst. Kramer betont, wie wesentlich der Dialog zwischen den politischen Blöcken für diese Entwicklungen war – gerade weil er nicht auf Harmonie setzte, sondern auf Verbindlichkeit im Ungewissen. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, so der Friedensbeauftragte, war „ein großes Friedensinstrument in einer spannungsvollen weltpolitischen Phase“.

Verhandelt wurde seit 1973 zwischen insgesamt 35 Staaten, vom NATO-Raum bis zum Warschauer Pakt. In der Schlussakte verpflichteten sich die Unterzeichner unter anderem zur Unverletzlichkeit bestehender Grenzen, zur friedlichen Streitbeilegung, zum Gewaltverzicht und zur Einhaltung von Menschenrechten und Grundfreiheiten. Eben diese Menschenrechte wurden später zur Bezugslinie für Bürgerrechtlerinnen und Dissidenten in vielen Ländern Osteuropas. Kramer erinnert an Persönlichkeiten wie Václav Havel oder Andrei Sacharow, an Bewegungen wie Charta 77 oder Solidarność, und an die Rolle der Schlussakte für die Friedens- und Umweltgruppen in der DDR.

„Die friedliche Revolution von 1989 wäre ohne die KSZE-Schlussakte möglicherweise so nicht geschehen“, sagt Kramer, der selbst in der DDR aufwuchs.

Heute blickt der Friedensbeauftragte auch mit Sorge auf die Gegenwart. Weder das Blutvergießen im ehemaligen Jugoslawien noch die gewaltsame Abtrennung des Kosovo konnte durch KSZE- bzw. OSZE-Prozesse verhindert werden. Auch der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der Bruch des Völkerrechts bei der Annexion der Krim, stellen die europäischen Friedensstrukturen massiv in Frage.

Und doch bleibt Kramer hoffnungsvoll: „Angesichts der großen Spannungen in Europa wäre eine solche Konferenz so wichtig und nötig. Ich hoffe, dass dafür auch wieder die Zeit kommen wird, auch wenn es derzeit nicht danach aussieht. Aber nach der Niederschlagung des Prager Frühlings hat auch keiner an eine KSZE-Schlussakte geglaubt – und nur wenige Jahre später war sie Realität.“

Gerade das macht die Erinnerung an Helsinki 1975 so wertvoll: Sie lädt ein, scheinbar Unmögliches zu denken – und im Kleinen wie im Großen Räume zu schaffen, in denen Frieden wachsen kann.

Den Impuls weitertragen – mitmachen bei der FriedensDekade 2025

„Komm den Frieden wecken“ ist mehr als ein Motto – es ist ein Aufruf, Friedenslogik im Alltag sichtbar zu machen. Die Geschichte der KSZE zeigt: Frieden entsteht, wo Vertrauen wächst. Wo Menschen sich zuhören, aushalten, widersprechen – und dennoch gemeinsam bleiben. Nutzen Sie den Impuls für die inhaltliche Gestaltung Ihrer Veranstaltungen im Rahmen der FriedensDekade. Erzählen Sie von mutigen Dialogen, setzen Sie Zeichen in Ihren Gemeinden, Gruppen oder Schulen.

Die FriedensDekade 2025 findet vom 9. bis 19. November 2025 statt. Materialien, Plakate und Vorschläge zur Gestaltung sind im Shop der FriedensDekade erhältlich.

Mehr zur Aktion, aktuelle Beiträge und Hinweise zum Mitmachen finden Sie auf
👉 www.friedensdekade.de

Die vollständige Pressemitteilung des EKD-Friedensbeauftragten Friedrich Kramer finden Sie hier.

80 Jahre Kriegsende – Europas Verantwortung für Frieden neu denken

Erinnern. Verstehen. Verantwortung übernehmen. Für eine friedensorientierte Politik aus Europa.

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Dieses Datum markiert nicht nur das Ende eines beispiellosen Leids, sondern auch den Beginn einer Ära des Friedens und der Zusammenarbeit in Europa. In einer Zeit, in der erneut Kriege auf unserem Kontinent toben, ist es wichtiger denn je, die Lehren der Vergangenheit zu reflektieren und unsere Verantwortung für eine friedensorientierte Zukunft wahrzunehmen.

Das Motto der diesjährigen FriedensDekade „Komm den Frieden wecken“ erinnert daran: Frieden beginnt nicht abstrakt in internationalen Verträgen – er beginnt mit Menschen, die handeln. Die sich erinnern, Verantwortung übernehmen und ihr Umfeld wachrütteln.

Ein Impuls von Lars Blume

Der lange Weg zum Frieden

Der Zweite Weltkrieg hinterließ Europa in Trümmern: Millionen Tote, zerstörte Städte, traumatisierte Generationen. Diese Katastrophe war nicht nur ein militärischer Zusammenbruch, sondern auch ein zivilisatorischer. Die Erinnerung daran verpflichtet.

„Wer an Europa zweifelt,
wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!
Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann.
Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.“
– Jean-Claude Juncker

Rückblick auf 80 Jahre Frieden – eine historische Errungenschaft

Trotz aller Krisen und Konflikte: Die Jahrzehnte nach 1945 waren in weiten Teilen Europas eine Phase des Friedens und des Wiederaufbaus. Versöhnung zwischen ehemaligen Kriegsgegnern, die Gründung der Europäischen Union, der Fall des Eisernen Vorhangs – all das zeugt davon, dass gemeinsame Sicherheit und Zusammenarbeit möglich sind. Dass die europäische Friedensordnung kein Selbstläufer ist, wurde mit den Kriegen in Ex-Jugoslawien (ab 1991) und dem Angriff Russlands auf die Ukraine (2022) schmerzhaft deutlich. Dennoch gilt: Acht Jahrzehnte ohne Flächenkrieg in Mittel- und Westeuropa sind eine zivilisatorische Leistung – und ein Auftrag.

Zunehmende Aufrüstung – Europas friedenspolitisches Erbe in Gefahr?

Im Angesicht neuer Bedrohungen dominieren in der politischen Debatte derzeit Schlagworte wie Wehrhaftigkeit, Kriegsfähigkeit, Aufrüstung. Viele Staaten, auch Deutschland stocken ihre Militäretats massiv auf. Das kann aus sicherheitspolitischer Sicht nachvollziehbar erscheinen – doch droht dabei das europäische Friedensversprechen in den Hintergrund zu geraten?

Der 80. Jahrestag des Kriegsendes ist ein Moment des Innehaltens: Europas Stärke liegt nicht nur in militärischer Kapazität, sondern in seiner Fähigkeit zur Diplomatie, zur Verständigung und zum Aufbau tragfähiger internationaler Beziehungen. Frieden braucht Sicherheit – aber Sicherheit braucht auch Dialog, Vertrauen und Gerechtigkeit.

Die Lehren von damals – Erinnern heißt Verantwortung übernehmen

Die Befreiung vom Nationalsozialismus war auch eine moralische Zäsur. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus – dieser Schwur war die Grundlage für die Friedens- und Demokratiebewegungen in Europa. Daraus erwuchs das Symbol „Schwerter zu Pflugscharen“, das seit Jahrzehnten für zivile Konfliktlösung und Abrüstung steht.

Gerade heute ist es wichtiger denn je, sich an diese Werte zu erinnern und sie gegen Instrumentalisierung und populistische Vereinfachungen zu schützen. Die FriedensDekade erinnert an die Kraft der gewaltfreien Veränderung – damals wie heute.

Europäische Friedensverantwortung heute – klug, besonnen, entschlossen

Friedenspolitik heute heißt nicht Naivität. Sie heißt, Konflikte nicht mit weiterer Eskalation zu beantworten. Sie heißt, Menschenrechte zu wahren und den Mut zu haben, auch in Zeiten der Spannungen Räume für Diplomatie zu schaffen. Frieden beginnt mit Worten, mit Haltung, mit Verzicht auf Feindbilder – und mit dem Willen, Verantwortung über Grenzen hinweg zu teilen.

„Aber der Friede erfordert unentwegen, zähen, dauernden Dienst,
er verlangt Ausdauer, erlaubt keinen Zweifel.“
– Aristide Briand

Frieden als gemeinsame Aufgabe

Der Frieden in Europa ist ein kostbares Gut, das es zu bewahren gilt. Angesichts der aktuellen Herausforderungen ist es unsere gemeinsame Aufgabe, die Lehren der Vergangenheit nicht zu vergessen und uns für eine friedliche Zukunft einzusetzen. Die Geschichte lehrt uns, dass Frieden nicht durch Aufrüstung, sondern durch Dialog und Verständigung erreicht wird. Wie der französische Politiker Aristide Briand in der gleichen Rede 1929 sagte: „Um den Frieden zu sichern, muß man Europa organisieren.Diese Worte sind heute aktueller denn je. Europa muss seine Kräfte bündeln, um als Einheit für Frieden und Stabilität einzutreten.

Komm den Frieden wecken – jetzt!

Die Ökumenische FriedensDekade ruft dazu auf, den Frieden in den Herzen und im Alltag wachzurufen – durch klare Worte, stille Zeichen und mutige Gespräche. Jede Handlung, so klein sie erscheinen mag, kann ein Anfang sein: Eine Postkarte mit einer Friedensbotschaft. Eine Spende für friedensstiftende Initiativen. Die Teilnahme an einem Gebet, einem Austausch, einer Gedenkveranstaltung, einer Friedensaktion, z.B. am 7. Mai bei der Friedensdemonstration in Moabit, dort wird 80 Jahre Kriegsende gefeiert und gefragt: Wie werden wir Friedensfest statt kriegstüchtig? Weitere Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet am Ende des Artikels.

Mit der Sonderedition „Gute Karten“ – fünf Motive aus 45 Jahren FriedensDekade und der neu aufgelegten Karte „Schwerter zu Pflugscharen“ – laden wir ein, Botschaften des Friedens in die Welt zu senden. Machen Sie mit: Komm den Frieden wecken!

Möge der 8. Mai nicht nur ein Tag des Gedenkens, sondern auch ein Tag des Handelns sein.


Quellen:

  • Jean-Claude Juncker: „Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!“ Gedenkrede im Deutschen Bundestag anlässlich des Volkstrauertages am 16. November 2008. gouvernement.lu [Anm.: Im ersten Teil zitiert Juncker aus seiner gehaltenen Rede auf dem Soldatenfriedhof in Luxemburg am 4. Juni 2005]

  • Richard von Weizsäcker: Rede zum 8. Mai 1985.
  • Aristide Briand: „Um den Frieden zu sichern, muß man Europa organisieren.“
    Dans la Voie de la Paix, Discours du 8 Novembre 1929, prononcé à la Chambre des Députés

Bundesweite Gedenkveranstaltungen zum 8. Mai 2025

Berlin:

Themenwoche „80 Jahre Kriegsende – Befreiung Europas vom Nationalsozialismus“ (2.–11. Mai): Über 100 Veranstaltungen, darunter Ausstellungen, Führungen, Konzerte und Diskussionsrunden. Ein Highlight ist die Open-Air-Ausstellung „… endlich Frieden?!“ auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor.

Gedenkstunde im Deutschen Bundestag (8. Mai, 12:30 Uhr): Mit Reden von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Museum Berlin-Karlshorst (8. Mai, 10:00–21:00 Uhr): Sonderprogramm am historischen Ort der Kapitulation.

Nordrhein-Westfalen:

Münster (2. April): Zentrale Gedenkveranstaltung an der Kriegsgräberstätte Lauheide.

Paderborn-Wewer (31. März): Vortrag zur Panzerschlacht bei Schloss Hamborn.

Porta Westfalica (1. April): Gedenken an die Räumung der KZ-Außenlager.

Sachsen:

Chemnitz (8. Mai): Veranstaltung „Europa: Erinnern und weiterdenken“ zum 80. Jahrestag des Kriegsendes.Erinnerungskultur

Mecklenburg-Vorpommern:

Rostock (8. Mai): Aufführung des Oratoriums „Wir die Lebenden“ zum Gedenken an das Kriegsende. Startseite

Hamburg:

Mahnmal St. Nikolai: Zentrale Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an das Kriegsende.

Nürnberg:

Stadtweite Veranstaltungen: Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes.

Kleve:

Candle in the Wind (16. Mai, 13:00 Uhr): Gedenkveranstaltung auf dem Ehrenfriedhof Reichswalde. kleve.de

0
    0
    Einkaufswagen
    Der Einkaufswagen ist leerZurück zum Shop
      Versand berechnen
      Apply Coupon