Organisation
Wer organisiert die ökumenische FriedensDekade?
Im Oktober 1992 beschloss die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), gemeinsam mit der Trägergruppe Ökumenische Dekade Frieden in Gerechtigkeit ein „Gesprächsforum“ zu bilden. Dieses hat die Aufgabe, jedes Jahr ein gemeinsames, biblisch orientiertes Thema und einen Plakatentwurf für die „Ökumenische FriedensDekade“ festzulegen. Die Mitglieder des „Gesprächsforums Ökumenische FriedensDekade“ setzen sich daher aus Vertreterinnen dieser beiden Gruppen zusammen.
Ein allgemeines Informationsfaltblatt über die Ökumenische FriedensDekade (Geschichte/Hintergrund/bisherige Schirmherrschaften etc.) können Sie hier bestellen.
Die Vertreter/innen in der Ökumenischen FriedensDekade:
Für die ACK
- Pastor Jens Daniel Haverland, ACK in Deutschland, Ökumenische Centrale, Frankfurt am Main
- Pascale Jung (römisch-katholische Vertreterin der ACK)
- Michael Zimmermann (Ev.-Lutherische Landeskirche Sachsen/evangelische Vertretung der ACK)
- Serafim Armanca (orthodoxer Vertreter der ACK)
- N.N. (altkonfessionelle/r Vertreter/in ACK)
Für die Trägergruppe „Ökumenische Dekade Frieden in Gerechtigkeit“
- Siegrid Ebritsch, Pro Asyl, Arbeitsgemeinschaft der Flüchtlinge, Frankfurt am Main
- Peter Herrfurth, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), Hannover
- Jan Gildemeister, Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), Bonn
- Wiltrud Rösch-Metzler, Pax Christi Deutschland
- Maria Krieg (Ev. Kirche in Mitteldeutschland)
- Nicole Borgeest, Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst – Bildungsstätte Nord, Ammersbek
- Thomas Heldt, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Berlin
- Berthold Keunecke Versöhnungsbund (Dt. Zweig)
- Florian Geith, Konferenz der Landesjugendpfarrer und Landesjugendpfarrerinnen, Kaiserslautern
- Ralf Häußler, Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung/ZEB der Ev. Landeskirche in Württemberg
Daneben gehören dem Gesprächsforum an:
- OKR Dr. Dorothee Godel, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) , Hannover
- Günter Klemm, Druckerei „Knotenpunkt“, Buch im Hunsrück
- Thomas Oelerich, Fundraiser, Neuwied